Jahresbericht 2016

2016 war ein Jahr voller unerwarteter Ereignisse: Insbesondere der Ausgang des Referendums in Großbritannien sowie die Wahl des neuen US-Präsidenten verursachten zusätzliche Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft. Wie auch schon 2015 hat die EU mit der Flüchtlingsthematik eine große Aufgabe auf der Agenda. In Deutschland übernahm die IHK-Organisation flächendeckend in einem vom DIHK koordinierten Aktionsprogramm Verantwortung für die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung. 2016 wurde Bilanz gezogen sowie der weitere politische Handlungsbedarf formuliert.

Aber auch Themen wie Digitalisierung, Infrastruktur, Fachkräftemangel und Erbschaftsteuer haben die Arbeit des DIHK bestimmt. Bei diesen und anderen Themen hat sich die IHK-Organisation mit zahlreichen bundesweiten Veranstaltungen, Gesprächsforen und Stellungnahmen auf Bundes- sowie Europaebene als kritisch-konstruktiver Partner mit in die aktuellen Diskussionen eingebracht.

Auf 80 Seiten fasst der DIHK-Jahresbericht die wichtigsten wirtschaftsrelevanten Themen des Jahres 2016 zusammen. Der Jahresbericht enthält zudem einen Überblick über die DIHK-Finanzen und die Bilanz 2016 und eine Auflistung der Positionen des DIHK gegenüber den politischen Entscheidungsträgern auf nationaler und europäischer Ebene.