Jeder stirbt für sich allein

„Jeder stirbt für sich allein“ – nach einem Roman von
Hans Fallada
Die Quangels halten nichts von den Nazis. Sie sind ihnen
zuwider.
Ihre Parolen, ihre Ansichten, ihr Gehabe – alles nur Schein und
kein Sein.
Als ihr Sohn an der Front fällt, beschließen die Quangels
sich gegen das System zu stellen. Sie wollen die Menschen
auf die tödlichen Parolen, die vernichtenden Ansichten, das
irreführende Gehabe hinweisen.
Das gefällt der Gestapo nicht. Sie fangen an die Quangels zu
suchen.
Jeder stirbt für sich allein – ein Meisterwerk von Fallada, das
zeigt, wohin es führt, wenn man auf tödliche Parolen, falsche
Ansichten und irreführendes Gehabe hereinfällt.
Bearbeitet von Thomas Tippner
Gelesen von Omid-Paul Eftekhari