Johan Willner

Wind Upon the Face of Waters

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In „Wind Upon the Face of Waters“ befasst sich Johan Willner mit den großen Fragen der Religion und des Glaubens, beeinflusst von der politisch stark säkularisierten Gesellschaft der 1970er- und 1980er-Jahre, in der er aufgewachsen ist. Es ist eine persönliche Geschichte, die durch eine Kombination aus Texten und Schwarz-Weiß-Fotos auf besondere Weise erzählt wird. Die Foto- und Texterzählung funktioniert dabei einerseits als Einheit, aber auch getrennt voneinander. Die besondere Arbeitsweise des Künstlers und seine Art, eine persönliche Geschichte künstlerisch zu reflektieren, lotet zudem die Möglichkeiten des Medium Fotografie aus.