Johannes Keplers letzte Reise

von

Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen

Johannes Kepler war einer der großen Geister, die mithalfen, die Gesellschaft in die neue Zeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu begleiten.
Seine letzte Reise führte ihn im Jahr 1630 nach Regensburg, wo er im heutigen Kepler-Gedächtnishaus seine letzten Tage verbrachte.

1613 trat er im Regensburger Reichstag für die Einführung des gregorianischen Kalenders ein. Zur selben Zeit beobachtete er im Dom durch die Kirchenfenster erstmals bewusst die Sonnenflecken.Diese kleinen Begebenheiten aus der Domstadt sind heute noch gültiges Wissen auf der ganzen Welt.

Das Buch schenkt uns einen behutsamen Einblick in Keplers Charakter und Leben in jener von Kriegswirren bedrängten Zeit.