John Wesley Hardin

Outlaw und Revolvermann

von

John Wesley Hardin ragt unter den Revolvermännern des Wilden Westen des 19. Jahrhunderts heraus, weil er – laut der Legende – 44 Männer getötet haben will und damit in der „Bestenliste“ der American Gunfighters mit an oberster Stelle rangiert. Doch hält diese Zahl einer Überprüfung stand und wie wurde aus dem Sohn eines Methodisten-Predigers das „schwarze Schaf“ der Familie, der die Ordnungshüter von Texas rund ein Jahrzehnt lang in Atem hielt. Der Autor befasst sich in seinem Buch mit dem Lebensweg Hardins und räumt dabei mit der Legendenbildung um seine Person auf.