Jonas und die Traumlinde

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Es ist ein Glücksfall für Jonas, der blinden Lara zu begegnen, die soviel über die Geschichte von Sürhofsdorf weiß. Sie zeigt ihm den mittelalterlichen Gerichtsplatz mit der riesigen hohlen Linde.
Immer, wenn Jonas in den Stamm des Baumes hineinkriecht, wird das Mittelalter auf seltsame Art für ihn lebendig. Und dann gibt es da noch die Sage von der wohltätigen Heidelind, deren Taten auch in der Gegenwart noch deutlich spürbar sind.