Jünger werden mit den Jahren

Scharfzüngig und oft ironisch melden sich hier die Dichter zu Wort (u.a. Theodor Fontane, Robert Gernhardt, Mascha Kaléko und Eugen Roth) und kommentieren die ersten Falten, eine letzte Liebe, die wachsende Langsamkeit, die Macht der Gewohnheit und die der Erinnerung. Ein kluges und heiteres Buch übers Älterwerden, das mit einem Augenzwinkern deutlich macht, dass man nur genug Jahre braucht, um jung zu werden.