Jugend ohne Gott

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Ein junger Geschichtslehrer muss sich während der Zeit der Nazidiktatur behaupten. Seine Gesinnung entspricht zwar nicht dem Nationalsozialismus, aus Angst vor Konsequenzen verhält er sich jedoch zurückhaltend und systemkonform, duldet aber das rassistische Verhalten eines Schülers nicht, womit er die Klasse gegen sich aufbringt. Sein Glaube an Gott ist ihm während des Ersten Weltkriegs abhanden gekommen. Dann geschieht ein Mord und zwingt ihn, sich seinem Gewissen zu stellen. »Jugend ohne Gott« wurde vielfach adaptiert für Film und Theater.