Jugend

von

Stationen einer Jugend: Wenige Jahre vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs unehelich geboren, wird der Junge in ein „Militär-Knaben-Erziehungs-Institut“ geschickt, dessen preußischer Militärgeist ihm tief zuwider ist. Auch die anschließende Schule verstärkt seine Außenseiter-Rolle. Erst als er die Literatur entdeckt, hat er seine Welt gefunden.
Wolfgang Koeppen, der es nie liebte, „sich auf den Markt zu geben und zu reden“, liest mit altweiser Stimme sein sprachliches Meisterwerk „Jugend“.
(Laufzeit: 4h 12)