Junge Stiere

von

Ein Bauerndorf in den sechziger Jahren. Ein Leben, das geprägt ist von Härte, Sprachlosigkeit, kirchlichen Traditionen und dem alltäglichen Kampf ums Dasein. Und ein Junge, der in dieser kleinen Welt eine „glückliche Verlorenheit“ durchlebt und sich nicht abfinden kann mit der ewigen Wiederkehr von Säen und Ernten, Aufziehen und Schlachten, Geburt und Tod. Eine niederrheinische Elegie. Eine Hymne an das Leben. Ein Roman, der uns tief in eine versunkene Welt eintauchen lässt.