KALEVIPOEG – Wie das estnische Epos Gestalt gewonnen hat

Skizze der Lebensläufe von Friedrich R. Fählmann und Friedrich R. Kreutzwald

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Skizze der Lebensläufe der Sammler Friedrich Robert Fählmanns und Friedrich Reinhold KreutzwaldsTitelblatt und drei Zeichnungen von Archibald Bajorat.Aus alten deutschsprachigen Dokumenten, die im Archiv der Staatsbibliothek in Tallinn aufbewahrt werden, wurde versucht, die Lebensläufe der beiden nachzuzeichnen. Es sind vier Quellen, die dieser Schrift zugrunde liegen:Eine Biografie Fählmanns, die Kreutzwald 1852, zwei Jahre nach dessen Tod in den Heften der „Gelehrten estnischen Gesellschaft“ veröffentlicht hat. Ein ebenda anonymer Nachruf für Kreutzwald aus dem Jahre 1904. Das Vorwort von W.Reimann zur deutschen Ausgabe des KALEVIPOEGund dem Briefwechsel zwischen Kreutzwald und Koidula, erschienen 1910.Ilse Schuckmann