Karl der Große

Lyrik

von

Karl der Große: Erhabenheit – beherzte Sehnsucht analoger Macht und Machtinteressen über Mensch und Religion, über Odin und dem Christentum erfassten blutgeseufzte Illusionen wilder Duellanten.
Den Mythen teilnahmslos und unbeherrscht verfallen.
Prognosen zeitenloser Niedertracht heroischer Theatralik, gewollter Hierarchien, wie Dispositionen vergötterter Prozesse, Nöte und Abhandlungen, die es galt in Dekreten zu flektieren, zu errichten, zu verlagern, betraten diese Welt des fränkischen Herrscherboten
Karls des Großen.
Couragiert und waghalsig sind hier die einzelnen Schlachten aufgeführt und beschrieben, in Reim und Vers erbracht und als Dichtung umrahmt.
Es kleidet das Fresko die Besessenheit subjektiver Querelen nicht, die auszusagen,
Relikte bewahren