Keine Form in die ich passe

von

Locker, emotional und selbsthinterfragend
lässt Erna Sassen – und das
kann sie unvergleichlich gut – Tess
selbst zur Sprache kommen.
Lässt sie von ihren Begeisterungen,
Enttäuschungen und ihrer Wut
erzählen. Widerspruch und Anstoß
findet Tess ausgerechnet bei der
trauernden Mutter, um die sie sich
eigentlich kümmern wollte.
Also doch eine CD mit eigenen Songs
als Hausarbeit in der Elften wagen?
Könnte sein. Ja. Jetzt erst recht.
Assistentin zu sein ist nicht mehr
ihre Rolle.