Keine halben Sachen

von

‚Geh nicht zum Fürsten, wenn du nicht gerufen wirst!‘ Das ist Silvio Pellegrinis Leitspruch. Er ist ihm derart zugetan, dass er ihn noch heute in seinem Büro hängen hat. Und mit kleinen und grösseren Fürsten hatte es Pellegrini seines Lebtags zu tun. In seinem Beruf als Bauleiter, als Gemeindepräsident seiner Wohngemeinde Scharans, als Feuerwehrkommandant, als Rettungschef oder als Unternehmer. Fragen und zaudern ist seine Sache nicht. Pellegrini ist ein Mann der Tat: Er will entscheiden und handeln. So kann er in seiner Autobiografie denn auch aus dem Vollen schöpfen. Gradlinig und authentisch erzählt er von seinem Leben, das nicht immer gradlinig verlief. Von einem Leben auch, das ohne Glück nicht mehr wäre.