Keine Lust zum Sterben Band 1 – 4

von

Diese Biografie soll weder Ratgeber noch Lebenshilfe sein.

Es ist der Beginn einer Reise, auf die sich Jill Grey begeben hat, um den Film ihres Lebens bewusst anzuschauen, in den sie Jahrzehnte investiert, jedoch nie die Zeit gefunden hatte, das Drehbuch zu lesen.

In 17 Einträgen berichtet die Autorin über ihre Kindheit
bis zum Einstieg in die harten Drogen. Parallel dazu gibt sie Einblicke in die Erlebnisse, als sie sich – naiv wie sie damals war – allein in ein abgeschiedenes Bergtal flüchtete.

In die Texte fließen diverse Dialoge mit Gott ein.
Zudem enthält das Buch Bilder und Gedichte der Autorin.
Die Erzählungen sind bewegend, witzig, selbstironisch
und halten dem Leser so manches Mal einen Spiegel vor.