Keiner fragt – Theologen antworten

Satirische Arroglanzstücke von Heine bis heute

von

Von Heinrich Heines Spott („Gäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel, so wäre sie gar keine Religion.“) über die Wertschätzung von Beratern („Man sollte sich seine Unbestechlichkeit bezahlen lassen!“) bis hin zu Klaus Witthinrichs sprachlichen Spitzfindigkeiten („Neulich hatte mich der Pfarrer in sein Gebet eingeschlossen. Ich wußte gar nicht, wie ich da wieder rauskommen sollte.“) reicht der Reichtum der hier versammelten kabarettistischen Kabinettstückchen, ganz nach dem Motto: „Mir geht es gut, aber was habe ich davon?“

„Schmunzeln und Kurzweil.“ (Westfälische Nachrichten)