Kiel literarisch

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Als Bewohner, als Besucher oder als Durchreisende sind sie mit der Stadt an der Förde verbunden – Autorinnen und Autoren aus fünf Jahrhunderten werden in „KIEL literarisch“ versammelt. Im Mittelpunkt stehen Kostproben ihrer Geschichten: ihre Erlebnisse und Lebensschicksale einerseits, ihre Erzählungen in Prosa, Lyrik und Drama andererseits.
„KIEL literarisch“ erzählt, wie Friedrich Gottlieb Klopstock in der Förde badete, was Joachim Ringelnatz im Kieler Ratskeller verzehrte und wen Theodor Mommsen in der Flämischen Straße liebte. Das Buch deckt auf, warum Klaus Groth seinem Namen alle Ehre macht, weshalb Detlev von Liliencron mit dem Nikolaus hadert und wie es eine Kieler Dichterin ins „Guinnessbuch der Rekorde“ schaffte. Auch von einem Kieler Gelehrtenschüler wird berichtet, der später mit einer Biene die ganze Welt bezauberte.