Kölner Requiem

Kriminalroman

von

Die geordnete Welt des Kölner Anwalts Bruno Böllmann gerät aus den Fugen, als ihn ein Klient und Besitzer eines Tonstudios aufsucht, weil in der Küche die Leiche seiner Frau lag. Alles deutet auf einen bösen Scherz hin, denn wenig später finden Bruno Böllmann und Pepe Rogalzki, Leiter des Kölner Morddezernats, die vermeintliche Leiche quicklebendig vor. Dies scheint das Signal für eine Kette ungeklärter Bluttaten, die Köln in Atem hält. Alles deutet auf Eugen van Reukelen, einen schrägen Ausdruckssänger und ehemaligen Bestatter, als Serientäter hin. Doch dann mischen sich auch die Stimme eines achtjährigen Jungen, die eines Pastors und seiner Frau in dieses Kölner Requiem, das in Kirche und Pastorenhaus seinen schaurigen Höhepunkt hat.
Ein abgründiger Psycho-Krimi, der die dunklen Seiten des Kölner Künstlermilieus aufzeigt und in die Seelenabgründe der Tatverdächtigen hinabsteigt.
Der zweite Bruno-Böllmann-Kriminalroman nach „Kölner Samba“.