Kolumbus kam als Letzter

Als Grönland grün war. Wie Kelten und Wikinger Amerika besiedelten. Fakten, Funde, neue Theorien

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„Verrückt oder genial?“ fragte bereits BILD und „ein Ingenieur schreibt die Weltgeschichte um“ titelte die WELT AM SONNTAG. Nach Bestätigung mehrerer spektakulärer Theorien des Bestsellerautors Zillmer widmet er sich nach aufwendigen Recherchen nun den großen Rätseln unserer Vergangenheit. Brisante Fakten und Beweise, faszinierend und aufregend komponiert.

Bereits mit seinem ersten Bestseller „Darwins Irrtum“ erregte Zillmer weltweit Aufsehen: Die letzten Dinosaurier starben nicht vor 65 Millionen Jahren, argumentierte er überzeugend, sondern bevölkerten noch im Holozän die Erde, gemeinsam mit unseren Urahnen! Mit seinem Spürsinn für Fehldeutungen in der Erd- und Menschheitsgeschichte – und ohne Ehrfurcht vor dem Althergebrachten – sorgt Zillmer in seinen Büchern immer wieder für Spannung und Aufregung, auch unter Fachleuten.

Im vorliegenden Buch präsentiert er dem Leser alteuropäische Ogham-Inschriften auf den Kolossalköpfen der Olmeken in Mexiko. Wikinger besiedelten Grönland, als es noch grün war, Normannen importierten Brasilholz aus Südamerika und die Magellanstraße war vor ihrer Entdeckung bereits auf Karten eingezeichnet. Veränderte also die Papstkirche die europäische Geschichtsschreibung? Bezeugen weltweite Megalithen, Signaltürme und das Netz der breiten, die Maya-Städte geradlinig verbindenden Dammstraßen gemeinsame Wurzeln? Weshalb waren die Inka hellhäutig und blond?