Kopf und Körper

von

Alle Figuren des Romans haben etwas von Trapezkünstlern: Sie versuchen den Schwung des auf sie zufliegenden Trapezes zu nutzen, indem sie sich hinaufschwingen und, im Vertrauen auf ihr gutes Geschick, zusehen, wohin es sie trägt.
Dabei ist entweder der Kopf im Weg – der zuviel denkt und alles im voraus wissen will – oder der Körper, der immer gern seine eigenen Wege geht.