KopfKino in Spielfilmlänge

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Aus der Reihe „KOPFKINO IN SPIELFILMLÄNGE“, ideal für all die mittellangen zeitlichen Zwischenräume, die das Leben bereithält: Bahn-, Bus-, Flug- und Autoreisen, die Zeit in Wartezimmern, am Strand oder im Freibad, als Gute-Nacht-Geschichte, einfach so für Zwischendurch oder auch zum gegenseitigen Vorlesen statt Fernsehen. Lesezeit: 150 Minuten
Eine junge, hübsche und alleinerziehende Mutter zieht im Sommer 1963 in ein kleines niederbayerisches Dorf. Sie sucht weder eine Anstellung, noch sucht sie Kontakt. Als die Dorfbewohner verschiedene Herrenbesuche feststellen, sind sie entsetzt. Sie halten die Fremde für eine Prostituierte und suchen nach Möglichkeiten, sie zu verjagen. Nur ein junger, im Dorf lebender Journalist ergreift ihre Partei und hält zu ihr. Er vermutet, dass sie sich hier versteckt. Aber vor wem oder was …? Und ist seine Solidarität echt, oder wurde er auf sie angesetzt, um hinter ihr Geheimnis zu kommen?