Kremserfahrt in den Tod

Authentische Kriminalfälle

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Als Ende der 80er Jahre in Ostberlin wiederholt Kinder bei Kremserfahrten verschwinden und später tot aufgefunden werden, bringt dies nicht nur eine groß angelegte Fahndung in Gang. Die Polizei ruft auch alle Bürger zur Mithilfe auf. Trotz Aufklärung erfährt die Tatserie nach der Wende eine grausame Fortsetzung. Als zuständiger Ermittler schildert Ralf Romahn gewohnt versiert den Fall und berichtet von den Hintergründen. Detailliert geht er auch bei weiteren Fällen auf die Polizeiarbeit ein, bei der er zuweilen in persönliche Interessenskonflikte gerät. Dass Eifersucht manchmal den Falschen trifft und dass auch Angestellte des Morddezernats nicht immer unbescholten sind, weiß Romahn überaus eindrücklich zu erzählen.