Kunst, Väter, Integration …

Essays zwischen Lyrik und Prosa

von

„Kunst, Väter, Integration.“ ist eine thematisch lose zusammenhängende, lebendig sinnierende und zum Sinnieren anregende Sammlung kurzer, prosaisch oder lyrisch verfasster Texte, welchen allesamt Essayistisches anhaftet. In ihrem Fokus steht, wie in den meisten Schriften und Produktionen von Matthias Horndasch, der Einzelne in Bezug auf sein Denken, Fühlen, Glauben und Handeln, sein Gegenüber und die Gemeinschaft. Entstanden sind sie in unterschiedlichen Lebensphasen des Autors zwischen 1986 und 2008.