Lange Liste 79 – 97

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„Lange Liste 79 – 97“ dokumentiert das Alltagsleben der Familie Lange anhand von akribisch geführten Kassenbüchern – die Erzählung einer Kindheit und Jugend in Form eines Haushaltsbuches. Eine akribisch kalkulierende Mutter, die ihr knappes Geld zusammenhalten muss, hat hier unter der Hand den Rohstoff für experimentelle Literatur produziert. „Lange Liste 79 – 97“ ist ein einzigartiges Buch über die Alltagsgeschichte in der späten DDR und der Bundesrepublik kurz nach der Wiedervereinigung.Ausgezeichnet im Wettbewerb des Bundesamtes für Kultur (BAK) „Die Schönsten Schweizer Bücher 2011“ und mit dem „Sächsischen Staatspreis für Design 2012“.
Die zweite Auflage des Buches erscheint mit einem englischen Supplement