Leahcim

Ich spüre, also bin ich

von

„Ich spüre, also bin ich.“

Dies ist der Leitsatz von Leahcim, der auf sein Leben zurückblickt und uns mitnimmt in seine innere Welt der Gefühle und spirituellen Erkenntnisse. In prekäre Verhältnisse hineingeboren, ist sein Leben von Anfang an vor allem eins: Kampf! Mit Hilfe des Spürens in die Welt hinter der Welt, findet er seinen Weg, begleitet von einem Helfer, seinem imaginären „Stein“, mit dem er von Zeit zu Zeit in einen Dialog geht.

Anhand von mehreren Gleichnissen und Gedichten verdeutlicht der Erzähler das, was das Leben ihn an Weisheit gelehrt hat. Sein Kompass war immer das Spüren, das Lernen und das Lieben dessen, was ist.