Lebensbilder

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In „Lebensbilder“ beschreibt der Pionier der Graphic Novel Will Eisner sich und seine Wurzeln, und selbstverständlich tut er auch das in Bildern. Aber nicht chronologisch, sondern so wie er selbst sein Leben aufgearbeitet hat. Er beginnt gemütlich im Ruhestand in Florida. „Der Träumer“, in dem auch Jack Kirby und Bob Kane auftauchen, beschreibt ihn am Beginn seiner Karriere. Seine Situation als jüdischer Amerikaner im Zweiten Weltkrieg zieht uns ins „Herz des Sturms“, und mit „Name of the Game“ geht er zurück bis zu den Wurzeln jüdischer Kultur in Amerika.