Lebenserinnerungen von Juden aus Schwaben

Eine Kindheit im Dritten Reich

von

Ingeborg Oppel erinnert sich an ihre Kindheit in den 30er und 40er Jahren in Augsburg und Oberauerbach bei Mindelheim.
Ihr Vater wurde „im Namen des Reichs“ entlassen, weil er sich von seiner Frau nicht trennen wollte. Die „getaufte Jüdin“ musste nach Theresienstadt.
Was die Erzählerin als Kind mitbekam und später als Erwachsene besser verstand, das erzählt sie hier mit einfachen Worten.