Der erste Teil der Sammlung dokumentiert und kommentiert insgesamt zwanzig von rund 50 Erzählpredigten, die der Autor seit etwa 1980 für seine Gemeinde erarbeitet hat. Dabei wurde ihm die sog. narrative Theologie als Form der Verkündigung immer wichtiger. Dass so höchst unterschiedliche Formen des Erzählens entwickelt wurden, wird in der Systematik erkennbar. Im zweiten Teil hat er einige Erzählungen zu biblischen Geschichten zusammengestellt, die ohne Bezug auf Gottesdienste vor allem im Ruhestand entstanden sind – weitgehend also aus „Lust zu Fabulieren.“ Sie fanden in seinen anderen Erzählbänden wegen ihrer Länge keinen Platz.

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