Leicht schräg

Textil, Papier und Digitales im Werk von Ingrid Müller-Kuberski

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Mit „Leicht schräg“ erscheint erstmals ein ausführliches Buch über die Magdeburger Textilkünstlerin und Grafikerin Ingrid Müller-Kuberski, das ihre Schaffensphasen von den späten 1960er Jahren bis heute nachzeichnet. In dem Aufsatz „Auf den Spuren der Strukturen“ beleuchtet die Kunsthistorikerin Ruth Hefrig die verschiedenen Kontexte, in denen sich Müller-Kuberski seit ihrem Studium an der Burg Giebichenstein bewegt und bewegte – darunter die Textilkunst in der DDR und die Magdeburger Textilkunstgruppe, in der sich die Künstlerin nach der Wende engagierte.