Lüneburg literarisch

Texte aus sechs Jahrhunderten

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In Lüneburg literarisch sind Texte aus sechs Jahrhunderten zusammengetragen, die wie Mosaiksteinchen erst als Ganzes ein facettenreiches Bild dieser norddeutschen Backsteinstadt ergeben.
Ob der Stadt durch persönliche Beziehung verbunden, ob in bestimmter Absicht dorthin gereist oder durch Zufall in sie verschlagen, vielleicht sogar, ohne sie jemals besucht zu haben – zahlreiche Autoren, bekannte wie unbekanntere, haben über Lüneburg geschrieben.
Der Band enthält Texte von Hans Christian Andersen, Werner Bergengruen, Wolfgang Borchert, Heinrich Heine, Thomas Pynchon, Peter Rühmkorf, Kurt Schwitters und anderen.
‚Bildung ist hier gar keine; ich glaube auf dem Rathhause steht ein Culturableiter. Aber die Menschen sind nicht schlimm.‘
Heinrich Heine
‚Lüneburg ist ein schauderhaftes Nest! – Gott sei Dank – Mittwoch Abend werde ich wieder bei Euch sein.‘
Albert Lortzing