Lyrische Signaturen

von

Silbenarme, verdichtete Verse reihen sich an umfangreichere Gedichte, und sie alle haben eines gemeinsam: die Schönheit des Wortes. Die Themen sind vielfältig. So richtet der Autor sein Augenmerk auf seine eigene Kindheit und Jugend, auf seine Eltern und seine eigenen Kinder. Doch Heinz Vestner lässt es nicht auf diesem Mikrokosmos beruhen: Enttäuschte Liebe, Persönlichkeiten aus Gegenwart und Vergangenheit, das Gelingen und das Scheitern, die Hoffnung und die Trauer zeugen von Vestners universaler Perspektive auf das Phänomen Leben.