Mach mal Pause, Hamster Henri!

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Henri, der Goldhamster, wird immer mürrischer. Er schimpft sogar über die Amsel, weil er sich über
ihren Gesang ärgert. Vor lauter Arbeit und Geschimpfe wird er schließlich so krank und schlapp, dass
er eines Tages nicht mehr vor dem Fuchs weglaufen kann. In letzter Sekunde lenkt die Amsel den
Fuchs ab und rettet Henri damit das Leben. Wanda, die Waldmaus, kümmert sich um ihn, bis er wieder
zu Kräften gekommen ist. Zum Schluss begreift Henri nicht nur, dass die Amsel mit ihrem Gesang
niemanden ärgern will, sondern erkennt auch: „Jeder ist anders, und keiner hat das Recht, ein
anderes Geschöpf umkrempeln zu wollen.“