Märzflut

und andere Gedichte

von

„Ich hatte dabei das Glück, dass ich als Deutsch- und Kunstlehrer an einer Waldorfschule oftmals die sog. „Poetik-Epoche“ unterrichten und ich mich so mit dem „Handwerk“ des Dichtens vertraut machen konnte. Was aber dann und wann entstand, war immer spontan, nie Aufgabe oder mir zu irgend einem Zwecke abverlangt.
So sind diese Gedichte wie Blüten, Stauden oder Gräser vom Rande meines Lebenswegs, zwanglos und unsystematisch zum Strauße vereint.
Im Laufe der Jahre wurde mein Blick auf die Welt und auf mich selbst genauer, wesentlicher — wie ich hoffe! — und transparenter.“