Manchmal kommen und manchmal gehen

Gedichte

von ,

»Man begegnet einander im Freien, im Licht, und das Gespräch mit Grace Paley und ihren Gedichten ist (…) voller zurückhaltender Zugewandtheit, einer Leichtigkeit, die ihre Tiefe nicht zur Schau stellt, sondern tief ist.« In seinem Nachwort bewundert der Übersetzer Mirko Bonné die Schlichtheit und Angreifbarkeit der Lyrik der großen amerikanischen Erzählerin.
»Manchmal kommen und manchmal gehen« enthält ausgewählte Gedichte von Grace Paley aus vierzig Jahren, die erst ab Mitte der Achtzigerjahre in Buchform veröffentlicht wurden. Sie spiegeln das New Yorker Alltagsleben und das Leben auf dem Land in Thetford, sie erzählen vom Leben der Einwanderer und ihrer Assimilierung, sprechen von Liebe und Geschlechterkonflikten, von Kindern und dem Alter, versöhnen Technik, Politik und Natur.