Mann ohne Maske

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Mit „Mann ohne Maske“ bringen wir eine kurze Geschichte heraus,
die in einer expressionistischen Sprache den Aufstieg und Niedergang
zweier Männer in der Krise des Jahres 2009 schildert ohne an Zeiten zu
hängen. Es handelt sich um die Reduktion eines komplexen Ablaufs und
Korrumpierbarkeit und Widerstand gegen die Verlockungen wohlfährigen
Verhaltens. Dabei werden die Mechanismen, denen sich der Einzelne nur
schwer entziehen kann in einer poetischen, manchmal märchenhaften
Sprache geschildert. Eine Tragödie allemal, aber auch eine spannende kurze
Lektüre.