Maria Theresia – Mutter ihrer Völker

Psychogramm eines Denkmals zum 125-jährigen Jubiläum

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Seit seiner Kindheit ist dem Autor das Maria Theresien Denkmal in Wien, zwischen den beiden Museen, sehr gut bekannt. In der Umgebung aufgewachsen kam er oft daran vorbei. Immer schon war er vom Ensemble und der Komposition des Alfred Ritter von Arneth fasziniert, der für die Auswahl der dargestellten historischen Persönlichkeiten verantwortlich zeichnet. In ihm reifte der Entschluss, das Denkmal der großen Kaiserin in einer Art abzulichten, wie es zuvor noch niemals geschehen ist. Als Besucher des Denkmals hat man immer nur den Blick von unten nach oben. Bestenfalls von den Fenstern einer der beiden Museen bietet sich eine andere Perspektive an. Werner A. Prochazka aber wollte der Kaiserin ins Auge blicken. Also mietete er eine Hebebühne und der Korb der Bühne hob ihn in Augenhöhe Maria Theresias. Es entstanden Fotos wie nie zuvor. Zusätzlich machte er die Bekanntschaft mit der Firma Geopic. Diese bietet Flugaufnahmen mittels einer Drohne an. Das fand der Autor besonders spannend und engagierte begeistert das Unternehmen. Entstanden sind unvergleichliche Aufnahmen des Monuments. Das Buch beschreibt das Leben der Kaiserin und ihrer am Denkmal in Wien dargestellten Ratgeber und Mitstreiter in Kurzform. Alles auf Basis der Arbeiten des unvergleichlichen Biografen der Kaiserin, Alfred Ritter von Arneth.

Das Buch beschreibt das Leben der Kaiserin und ihrer am Denkmal dargestellten Ratgeber und Mitstreiter in Kurzform. Alles auf Basis der Arbeiten des unvergleichlichen Biografen der Kaiserin, Alfred Ritter von Arneth.