Maßgebliche Gedanken eines Unmaßgeblichen

von

20 Jahre philosophisches Nachdenken, in thematische Züge gegliedert und chronologisch geordnet, geben in konzentriert aphoristischer Form Zeugnis von der Suche nach Sinn in verschiedensten Lebens- und Zeitumständen. Die fruchtbare Spannung zwischen philosophischer Reflexion und Lebenskontext bedingt auch die literarische Form, sie spielt zwischen Populärem und Wissenschaftlichem. Die verdichtete Ausdrucksweise ermöglicht es, den Gedankenfiguren zu folgen und lädt zu eigenem Nachdenken ein: dazu, die Zeitsituation, die eigenen Erfahrungen und Erwartungen zu bedenken.