Max und Moritz

Eine humorvolle "versicherungsrechtliche" Betrachtung

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Wer kennt sie nicht, die Streiche der Lausbuben Max und Moritz und deren bemitleidenswerte Opfer, die arme Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, den Müller und den Bäcker?

Bisher unbekannt war jedoch die Tatsache, dass die Geschädigten bei der Versicherungsgesellschaft Proximus AG versichert waren. Die Autoren Manfred Lange, Klaus Dittmann und Hubert Holthausen bringen nun ans Licht, welche Flut an Schreiben die Taten von Max und Moritz „hinter den Kulissen“ auslösten. Sie werden erstaunt sein, wie vielschichtig die Lausbubenstreiche aus versicherungsrechtlicher Sicht sind!

Selbstverständlich gilt für dieses Lesevergnügen: „Personen und Handlungen dieser Geschichten sind frei erfunden. Sollten sich Ähnlichkeiten mit noch lebenden natürlichen oder juristischen Personen ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.“