Maya oder Das Wunder des Lebens

Roman

von

Ein phantastisches Leselabyrinth
»Maya ist ein wunderschöner Roman, voller unvergeßlicher Sätze.« Eckhard Krause im ›Sonntagsblatt‹ »Irgendwo habe ich dieses Mädchen schon einmal gesehen«, denkt sich der Evolutionsbiologe Frank Andersen, als er Ana kennenlernt. Doch erst bei einem Besuch im Prado vor Goyas ›Maya‹ geht ihm ein Licht auf. Anas Gesicht sieht genauso aus wie das der Maya, doch das Bild ist 200 Jahre alt. Eine Laune der Natur? Oder ist es möglich, daß nicht nur eine Wirklichkeit, nicht nur eine Zeit, nicht nur ein Universum existieren? Im Zentrum des Romans steht die Geschichte des Biologen Frank Andersen, dessen Ehe nach dem Tod seiner Tochter in die Brüche geht. Er befindet sich am Ende einer ausgedehnten Forschungsreise, als er beschließt, noch einen Zwischenstopp auf der Fidschiinsel Taveuni zu machen. Dort trifft Frank mit vielen interessanten Menschen zusammen, und sie alle steigen ein in ein spannendes Gespräch über das »Wunder des Lebens«.