Mehr Sein als Schein

Mit dem Duz-Komment durchs Leben

von

• Von einem ehemaligen Elite-Schüler der Kriegsgeneration des Hitlerismus, der aus dem altmärkischen „Bismarckland“ stammt, wird der > 80-jährige Lebenslauf in einer Erzählung mit dem Motto ´Mehr Sein als Schein` aufgezeigt.
• Als „gelernter Acker- und Pflanzenbauer, Betriebswirt und Agrarhistoriker“ wurde in der Welterbestadt Quedlinburg in fünf Jahrzehnten (1950-2000) ein ´Saatzuchtimperium` mit gestaltet, das im Europa des 20. Jahrhunderts einzigartige Konturen aufwies, aber noch in den 90er Jahren aus polit-ökonomischen Gründen „abgewickelt“ werden musste.
• Außerdem wurde im Sinne der Welternährungs-Organisation der Vereinten Nationen (FAO der UN, Sitz in Rom), zwei Jahrzehnte (1980-2000) im Nordharz-Saatzuchtzentrum in Gatersleben b. Quedlinburg ein „Erbe der Menschheit“ in einer Kulturpflanzen-Gen-Bank mit Weltniveaucharakter als Beitrag zum Deutschen Agrarkulturerbe mit bewahrt.
• Als ´Volksdeutscher` preußischer Herkunft wird eine national-konservative Weltanschauung offenbart und jede „Parteiendemokratie“ abgelehnt.
• Der Verfasser bekennt sich zu dem deutschen Agrarökonomen Friedrich Aereboe (1865-1942), der bereits 1928 formulierte: „Wahre Demokratie ist der Ersatz der Geburts- und Geldaristokratie durch Geistes- und Leistungsaristokratie“.
• „Das Kulturerbe auf dem Gebiet der Landwirtschaft und des Gartenbaues ist in Deutschland nicht kleiner als auf den meisten anderen Fachgebieten der Wissenschafts- und Wirtschaftsgeschichte. Leider ist aber die Ideengeschichte auf dem agrarischen Sektor nicht besonders ausgeprägt, so dass große, ja größte Leistungen noch immer übersehen werden“, schrieb Asmus Petersen (1901-1962) schon 1953.
• Und der kolumbianische Philosoph Carlos G. Diaz (1937-2015) mahnte ebenso noch 1978: „Die Zivilisation geht ihrem Ende zu, wenn die Landwirtschaft aufhört, eine Lebensform zu sein, und zur Industrie wird“.
• Weder Rang, Religion, Rasse oder Gesinnung gelten dem Verfasser als Wertmaßstäbe. – Die vorliegende Schrift ist bestenfalls eine wahrheitsgemäße Richtigstellung zeitgeschichtlicher Abläufe, keine Rechtfertigung einzelner durchlebter sowie skizzierter Epochen oder Systeme!