Mein schweres Leben

Tagebuch eines notorischen Pfälzers

von ,

Zum Gebrauch.
Regelmäßig angewendet und vernünftig dosiert verursacht „Mein schweres Leben“ keine bleibenden Schäden. Vielmehr enthält es manches Rezept zur Erleichterung alltäglicher Beschwerden. Es kann eine Diät nur bedingt ersetzen. Weil Lachen gesund ist, sind positive Nebenwirkungen auf das geistige Wohlbefinden aber nicht ganz ausgeschlossen – immer nach dem Motto: „Sorge dich nicht, Leber!“
Dass die meisten Wochen donnerstags anfangen, verdankt das Buch dem LEO-Freizeitmagazin, das donnerstags erscheint und seine Leser ein Jahr lang Woche für Woche am schweren Leben von Fritz G. Wicht hat teilhaben lassen. Die mit * oder ** oder *** oder noch heftiger markierten Anmerkungen sind für dieses Buch erweitert worden. Pfälzische Passagen wurden, so schlecht es auch geht, übersetzt.
Zum Dank.
Gewidmet ist dieses Buch allen, die mich bei meinen schwerwiegenden Erkenntnissen unterstützt haben, und allen, die gegen mich waren. Sie hatten es nicht leicht mit mir. Besonderer Dank gilt meinem leidgeprüften Eheweib, meiner stets besorgten Mutter und dem Kollegen Markus G., den es in seiner ganzen Fülle am härtesten getroffen hat.
Zum Glück.
Gibt es Uwe Herrmann, den begnadeten Karikaturisten aus der Westpfalz. Er hat dem Fritz G. Wicht mit seinen Zeichnungen erst richtig Profil gegeben.
Zum Wohl.