„Meine Seele ist auf der Spitze meiner Feder“

Amalia Fürstin von Gallitzin (1748-1806)

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Amalia von Gallitzin war eine außergewöhnliche Frau. Im Zeitalter von Aufklärung und Französischer Revolution suchte sie zwischen Tradition und Fortschritt ihren eigenen Lebensweg. In Adelskreisen sah man sie als „männliche“ Frau, die den ihr zugewiesenen Platz verlassen hatte. Die Fürstin korrespondierte u.a. mit Jacobi, Goethe, Herder, Diderot und Claudius. Die Publikation stellt aus Anlaß ihres 250. Geburtstags neuere Forschungen vor sowie Kunst- und Alltagsgegenstände aus Leben und Umfeld der Gallitzin.