Mensch Narr

Gedichte

von

„Dass Narretei sich als roter Faden durch die Menschheitsgeschichte zieht, steht außer Frage. Seine Erfahrungen mit der alltäglichen, gesehenen und gehörten Narretei hat der Autor in Verse gefasst. Von „Leben ist Narrheit“ über „Narr und Närrin“ und „Narrheit des Todes“ bis „Ich Narr“ ist das Buch in acht Kapitel gegliedert, von denen jedes durch eine Grafik seines alten Freundes Sascha Juritz (verstorben 2002) untermalt wird. Ein höchst persönlicher, schön gerahmter Narrenspiegel, der ironisch und scharfzüngig, zum Teil auch nostalgisch geballte Lebenserfahtung wiederspiegelt.“