Metal Störies

Der heißeste Scheiß auf Gottes großer Festplatte. Erzählungen

von

Hier geht es um nichts Geringeres als das völlig verregnete Wacken Open Air 2005, das legendäre letzte „Monster of Rock“ und um Transzendenzerfahrungen mit den Hellacopters. Und natürlich um den ersten Kadett, erste Lieben, Kumpels und Plattenhören.

„Die Liebe zum Stahl tropft aus jedem Buchstaben dieses Buchs. Metal braucht weder affige Fun-Bands noch Oberlehrer und kann doch so humorvoll sein.“
Legacy

„In Metal Störies kann nun jeder (und es sollte auch JEDER tun!) nachlesen, wie das verhängnisvolle Dreieck Frauen, Alkohol und Heavy Metal in der westdeutschen Provinz auf die erwachsen werdende Generation wirkt.“ takt

„Auch für Fans, welche dem metallischen Genre eher skeptisch gegenüber stehen, durchaus interessant. „Metal Störies“ erzählt im Grunde genommen nämlich vor allem davon, was es heißt, jung zu sein. [.] darf man sich als popkulturell interessierter Leser auf keinen Fall entgehen lassen.“ Zuckerkick

„Frank Schäfer verspricht in seinem Erzählband ‚Metal Störies‘ nicht weniger als den ‚heißesten Scheiß auf Gottes Festplatte‘, und die beiden Kurzgeschichten ‚School’s Out‘ und ‚Play Fuckin‘ Loud‘ sind headbangende Beweise für dieses Versprechen.“ WDR Programmbroschüre als Ankündigung der Lesung auf 1Live

„Frank Schäfers Buch, das ist sicher, steckt voller Metal-Leben. Seine Sprache ist manchmal dem Gegenstand entsprechend kraftmeierisch, zumeist aber in klassischer Short-Story-Manier schlicht und lakonisch.“ „Das Bemerkenswerte an diesen „Metal Störies“ aber ist, dass sie über das reine Fantum hinausgehen: dass sie auch Coming-Of-Age-Geschichten sind und vom Aufwachsen und später vom Leben in der niedersächsischen Provinz erzählen.“ Deutschlandradio