Milad

Von einem der auszog, um einundzwanzig Tage satt zu werden

von

Milad hat nicht viel Glück in seinem Leben, doch einmal erscheint ihm in einer Höhle eine wunderschöne Fee und verspricht ihm einen Schatz, falls es ihm gelingt, einundzwanzig Tage lang hintereinander satt zu werden. Schami erzählt mit Witz und Ironie, wie Milad versucht, die Aufgabe zu erfüllen. Sein Weg ist gekreuzt von Gaunern und Despoten, er kommt ins Gefängnis und ins Bordell, und immer wieder wird sein Glück verhindert. Erzählt in der traditionellen Märchenform, blitzt in diesem hintergründigen Roman Schamis immer die Wirklichkeit seiner arabischen Heimat durch.