Mindestens eine Sekunde

und höchstens dein ganzes Leben

von

25 Jahre nachdem ihre Mutter aus Polen nach Deutschland auswanderte, reist die 24-jährige Agnieszka für ein Semester nach Krakau, um dort Kunst zu studieren. Diese Erfahrung provoziert sie, ihr Erlebnisrepertoire zu erweitern und mündet in einer nervenaufwühlenden Renovierung ihrer Haltung zur Kunst, zum Leben und dem ganzen Rest. Ein Comic über experimentelle Existenzgestaltung und ein Lobgesang auf das schöne Gefühl, das entsteht, wenn man sich endlich den Stock aus dem Arsch zieht.