Mit Leben anstecken

Neue Texte, Bilder und Zeichnungen aus dem Nachlass herausgegeben von Paul Ladurner

von

Heiteres und Besinnliches, Kritisches und Poetisches – Neues aus der Schatztruhe des Wort- und Bildkünstlers Reinhold Stecher

Erst langsam tritt klar zu Tage, was Bischof Reinhold Stecher in 91 Jahren fast unbändiger Kreativität alles geschaffen hat. Mit seinen Vorträgen und Predigten hat er Schafzüchtern und Gärtnern, Universitätsprofessoren und Ärzten Orientierung gegeben, auf Aquarellen und in Gedichten hat er Freude und glückliche Stunden festgehalten, er galt als Mahner gegen Antisemitismus und Diktatur und sein Unbehagen über gewissen Entwicklungen in seiner Kirche hat er durch pointierte Karikaturen zum Ausdruck gebracht.
Der neueste Band mit bisher unveröffentlichten Texte, Bilder und Zeichnungen aus dem Nachlass von Bischof Stecher enthält wichtige Dokumente wie die detaillierte Schilderung seiner Verhaftung durch die Gestapo zu Ostern 1941 oder die „Ernste Bilanz“ des 87-Jährigen zur Situation der Seelsorge, vor allem aber kurze Betrachtungen, Bilder und Gedichte, die von einem erfüllten Leben zeugen und zu einem Leben in Fülle anregen.

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