Mond Dolmetsch der Sonne

Gedichte

von

„Der erste Eindruck, den ein Leser haben dürfte, der Ihre Geschichten (noch) nicht kennt, ist der einer Freiheit von herrschenden Moden. (…) Zugleich schlägt sich die Zeit, als Geschichte, durchaus darin nieder, so dass der Mensch, der hier spricht, (…) geschichtlich geprägt erscheint, und zwar als Lyriker, nicht als Dokumentarist. Das Lyrische ist sozusagen das Grundelement; es wird nirgends verlassen und zeigt sich als Sinnliches …“
(aus einem Brief von Alfred Behrmann)