Monds Kalla

von

Das Kind Karla Karl, wegen seines runden Gesichtes oft als „Monds Kalla“ gehänselt, erzählt wie es die Kriegs- und Nachkriegszeit in den Dörfern, in denen es aufwuchs, erlebte, mal aufregend, gefährlich und traurig, aber auch heiter und komisch. Die Erzählungen beginnen mit der Geburt von Monds Kallas Brüderchens zu der Zeit als der Vater vemisst ist. Alle geschilderten Ereignisse fanden in den Jahren zwischen 1941 und 1951 statt. Sie und die handelnden Personen sind keine Phantasiegebilde sondern authentisch. Wo es der Verfasserin wichtig erschien, Anonymität zu wahren, z.B. für die Nachkommen einiger der beschriebenen Personen, wurden deren Namen und auch die von Ortschaften frei erfunden.