Mordsfreundin

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Zwei sechzehnjährige Mädchen laufen sich zufällig über den Weg, finden sich sympathisch und werden Freundinnen.
Luisa kommt aus geordneten Verhältnissen und ist ein wohlbehütetes Einzelkind. Steph dagegen wurde als Kind von der Mutter ins Heim abgeschoben und lebt jetzt in einer Wohngruppe. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als eine richtige Familie.
Dieser Wunsch erfüllt sich auf dramatische Art, als es in der WG zu einem Übergriff kommt und sie Hals über Kopf zu Luisa flüchtet, deren Eltern das Mädchen daraufhin bei sich aufnehmen.
Als Luisas Freund mit ihr Schluss macht und sie sich obendrein von ihren Eltern im Stich gelassen fühlt, schmieden die beiden Mädchen einen teuflischen Plan …